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Heißer Fight gegen den DJK Workerszell - 14 Mann fielen aus
Der Personalmangel bei der TSG Pappenheim war wahrscheinlich noch nie so schlimm, 14 Spieler (!) aus beiden Mannschaften fielen urlaubs- oder verletzungsbedingt aus. TSG-Legende und Libero Alexander Mürl (46) und Egzon Rraqi gaben ihr Saisondebüt in der zweiten Mannschaften, während Selcuk Gökay und die nächste TSG-Legende und Libero Gabriel Kadar (39) in der ersten Mannschaft aushalfen. Die TSG Pappenheim verlor ihr erstes Rückrundenspiel mit 1:0 durch einen Elfmeter in der 89. Spielminute.
![](typo3temp/pics/1f87fe2063.jpg)
Alexander Mürl (46) half bei der Reserve aus und spielte einen wie gewohnt sicheren und abgeklärten Libero
TSG Pappenheim: Hüseyin Palta - Gabriel Kadar, Michael Rusam, Christopher van der Gang, Versidin Ljiko, Christopher Seibold (C) - Veyis Geyik, Florian Keller, Tobias Koch - John Meister, Sinisa Stojanovic
(Selcuk Gökay, Marco Rusam)
Zuschauer: ca. 55
Schiedsrichter: Stefan Krischdat
Zu Spielbeginn ließ die TSG Pappenheim den Ball in ihren eigenen Reihen laufen, Workeszell stand tief, wartete ab und ließ die Gäste spielen. Dann schalteten die Hausherren einen Gang hoch und hatten 2-3 gute Torchancen. Versidin Ljiko spielte einen schönen Ball in die Spitze zu John Meister, der mit einem technisch sehenswerten Lupfer den Keeper überwand, der Ball jedoch auf dem Tornetz landetete. Die erste Halbzeit war recht ausgeglichen, so ersatzgeschwächt wie die TSG auch war, sie hielt gegen den Aufstiegsfavoriten DJK Workerszell stark dagegen.
In den zweiten 45 Minuten ging das Spiel weiter hin und her, Workerszell drückte und hatte das Chancenplus, doch Pappenheim gab alles und kämpfte in der Defensive um jeden Ball. Eine 1 gegen 1 Situation gegen Koessler entschied TSG-Schlussmann Hüseyin Palta für sich, und einen Schlänzer von Flieger, der im Gamp eingeschlagen hätte, lenkte Palta mit einem unglaublichen Hechtsprung um das Lattenkreuz.
Der Schiedsrichter hatte das Spiel bisher überragend gepfiffen, sollte in den nächsten Situationen allerdings im Fokus stehen.
Nach Zuspiel von Tobias Koch stand Sinisa Stojanovic mutterseelenalleine vor dem Workerszeller Torwart und wollte den Ball gerade ins Tor schieben, doch der Schiedsrichter hatte ein Abseits gesehen.
Gleich im Gegenzug startete Workerszell zum Konter, Koessler am Ball im TSG-16er, ein leichter Kontakt, und er ging theatralisch zu Boden, der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Einen Kontakt gab es, doch "normalerweise" reicht das nicht für einen Elfmeter. Koessler trat selbst an und verschoss links vorbei.
Versidin Ljiko sah wegen unnötigen Meckerns die Gelb-Rote Karte und die TSG musste die letzten 20 Minuten zu zehnt weiterspielen.
Nach Ballgewinn und Zuspiel von Michael Rusam kam Selcuk Gökay in der Gefahrenzone an den Ball, und musste ihn nur noch zum völlig blanken Sinisa Stojanovic querlegen, doch er geriet ins Straucheln.
In der 89. Spielmiute gab es nach Foul von Christopher van der Gang erneut Elfmeter für den DJK, diesmal verwandelte Schneider zum 1:0.
Bei der TSG spielte Gabriel Kadar einen herausragenden Verteidiger, zeigte eine sichere und fehlerfreie Leistung und Kapitän Christopher Seibold ist seit Wochen der überragende Mann bei den "Grün-Roten" mit einer souveränen Zweikampftqoute und Laufstärke.
So wie die TSG Pappenheim gekämpft hat, wäre auf jeden Fall ein "Pünktchen" verdient gewesen. Bei anderen Schiedsrichterentscheidungen kann das Spiel auch anders herum ausgehen. Natürlich muss man auch sagen, dass Meisterschaftsfavorit DJK Workerszell das spielerisch und in der Offensive bessere Team war.
DJK Workerszell II - TSG Pappenheim II 2:0
TSG Pappenheim II: Florent Krasniqi - Alexander Mürl, Bastian Hillitzer, Tobiasz Grzeschik, Roberto Luisi (C) - Alexander Thomas, Frank-Michael Klimen, Hasan Karadas, Selcuk Gökay - Marco Rusam, Fabian Henle
(Maximilian Löffler, Egzon Rraqi)
Schiedsrichter: Günter Kleinert
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