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29.3.2024 - 0:23

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Das Spiel in der 2. Halbzeit gedreht - 3:1 gegen Türk Gücü

Nach einer schwachen ersten Halbzeit und einem 0:1 Rückstand zeigt die TSG sich in den zweiten 45 Minuten von ihrer besseren Seite und dreht das Spiel zum verdienten 3:1 Sieg, bei dem Veyis Geyik in seinem ersten Spiel nach Verletzungspause gleich zum Spieler des Spiels avancierte.

Jubelszenen: Mann des Tages Veyis Geyik nach seinem starken 2:1-Führungstreffer

TSG Pappenheim: Hüseyin Palta - Selvir Alic, Daniel Botos, Michael Rusam - Christopher Seibold, Leutrim Bajraktari, Rafal Polak, Veyis Geyik, Florian Keller - Tim Meister, Egzon Rraqi

(Michael Koch, Sinisa Stojanovic, Tobias Koch)

 

Zuschauer: ca. 50

Schiedsrichter: Karsten Laqua

 

Pappenheim war in den ersten 15 Minuten unkonzentriert und spielte zu viele Fehlpässe, die Folge war das 1:0 für den Türk Gücü Eichstätt durch Mandaci. Die TSG'ler wurden anschließend besser, die Gäste aus Eichstätt kamen nur noch zu einigen Kontern, da die TSG-Defensive nicht die gewohnte Sicherheit ausstrahlte und zudem mit den holprigen Platzverhältnissen zu kämpfen hatte. Nach einer schönen Flanke von Veyis Geyik setzte Egzon Rraqi zum Flugkopfball an, doch er touchierte den Ball nur, der rechts am Tor vorbeiflog. TSG-Stürmer Rraqi verzeichnete auch die nächste TSG-Möglichkeit, wieder per Kopf, doch diesmal nur knapp am kurzen Eck vorbei. Den besten Torschuss im ersten Durchgang zeigte der auffällige Veyis Geyik mit einer satten Abnahme aus 18 Metern, doch der Gäste-Keeper konnte den gefährlichen Flatterball gerade noch zur Ecke klären.

Nach dem Seitenwechsel nahmen die Pappenheimer das Spiel komplett in die Hand, man merkte den konditionellen Vorteil gegenüber den Eichstättern. Nach einem Foul an Tim Meister trat Rafal "Raffo" Polak zum Freistoß an, schoss ihn irgendwie flach um die Mauer, und der Ball zappelte plötzlich im Netz zum 1:1 Ausgleich (60.), der bisher starke Türk Gücü Schlussmann hatte hier keine gute Figur gemacht. Die "Rot-Grünen" waren weiter am Drücker, Tim Meister wurde einige Male in der Gefahrenzone freigespielt und kam zu einigen Abschlüssen, jedoch zu ungenau und überhastet abgeschlossen. Über links zirkelte der starke Veyis Geyik wieder eine Flanke in den 16er, Sinisa Stojanovic setzte zum wuchtigen Kopfball aus 7 Metern an, doch der Torhüter lenkte die "Wumme" mit einem klasse Reflex über das Tor.

Geyik, Bajraktari und Polak spielen alle schwindelig

Doch beim 2:1 für die TSG waren die Gäste komplett chancenlos: Veyis Geyik spielte zuerst einen herrlichen doppelten Doppelpass mit Leutrim Bajraktari, danach einen Doppelpass mit "Raffo" Polak (jetzt 13 Torvorlagen), der das Leder gefühlvoll über die Abwehr hinweg wieder zu Geyik chippte, und Geyik aus spitzem Winkel unhaltbar in die lange Ecke zum umjubelten 2:1 einnetze (82.).

Der abgezockte TSG-Haudegen Sinisa Stojanovic setzte den 3:1 Schlusspunkt in der 90. Spielminute: nach Flanke von Florian Keller hob er den Ball punktgenau mit einer schönen Volley-Abnahme über den Torwart hinweg in die Maschen.

 

Fotos: Florent Krasniqi

Jubelszenen: Mann des Tages Veyis Geyik nach seinem starken 2:1-Führungstreffer

Jubelszenen: Mann des Tages Veyis Geyik nach seinem starken 2:1-Führungstreffer
Montag, 28. März 2016 10:31 Uhr | Alter: 8 Jahre | Dieser Artikel wurde 10632 mal gelesen


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