Haus Nr. 26. Kleines erdgeschossiges Bauernhaus in Jura-Bauweise,
mit Legschieferdach, 18./19. Jh.; südlich angeschlossener Altsitz, 1900;
nördlich angebauter giebelständiger Stadel.
Durch die direkt an das Bauernhaus angeschlossenen Gebäudeteile mit
Altsitz und Scheune ergibt sich eine langgestreckte, in ihrer
Gesamtkonzeption recht ungewöhnliche Baugruppe.

Quelle: Denkmalschutz 2000