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Saisonrückblick 2014 / 2015

311 Bilder der Saison 2014 / 2015

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TSG Pappenheim A-Klasse Sued 2014 / 2015
Tabellenplatz 6 sprang am Saisonende fuer die "Rot-Gruenen" heraus, die TSG Pappenheim war in der Rueckrunde von etlichen Ausfaellen geplagt, am meisten vermissten sie Mittelfeldmotor Tim Meister (Kreuzbandriss)

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Guter Saisonstart, leichtes Tief in der Saisonmitte, starke Rückrunde - etliche Verletzte, aber Neuzugänge "vom Feinsten"

Nach den ersten beiden Jahren in der A-Klasse Süd mit Platz 7 und Platz 8 schaffte die TSG Pappenheim mit ihrem Spielertrainer Michael Thomas den Sprung auf Tabellenplatz 6 mit einer deutlich besseren Statistik als die ersten beiden Jahre.

Neuzugänge "vom Feinsten" - Teil 1

Die überragenden Neuzugänge bzw. Rückkehrer Veyis Geyik (Topscorer mit 18 Punkten), die Mittelfeldtechniker Tobias Koch und Paul Somodi sowie Offensivyoungster John Meister schlugen voll ein und wurden zu wichtigen Leistungsträgern.

Guter Saisonstart, leichtes Tief in der Saisonmitte

Die ganze Saison hinweg war die TSG Pappenheim nie schlechter als Tabellenplatz 6. Bis zum 6. Spieltag hielt man Tabellenrang 2, bei den Siegen gegen den FV Obereichstätt (3:0), den SV Nennslingen (5:2) und dem zwischenzeitlichen Tabellenführer DJK Schernfeld (1:0) am 10. Spieltag war man besonders stark. Aber wegen eines leichten Tiefs nach dem lahmen 0:0 gegen die SF Bieswang am 11. Spieltag warteten die "Rot-Grünen" bis zum ersten Rückrundenspiel (16. Spieltag) beim 5:2 Sieg beim SV Burgsalach auf den nächsten Dreier und rutschte bis zur Winterpause auf Rang 6 ab. In der kompletten Saison waren viele Spiele dabei, die man gewinnen hätte müssen (1:1 gegen TV Langenaltheim, 2:2 gegen FV Obereichstätt oder das 1:1 beim SV Nennslingen) oder einen Punkt vedient gehabt hätte, wie das 1:3 beim Meister DJK Dollnstein oder das 1:3 gegen den DJK Workerszell, wodurch man den Anschluss zur Tabellenspitze nicht halten konnte.

Neuzugänge "vom Feinsten" - Teil 2

In der Winterpause verstärkte sich die TSG mit den zwei starken Polen Adam Kopyto und Rafal Polak sowie dem rümänischen Stürmer Robert Sorohan, der in nur 9 Rückrundenspielen 10 Tore erzielte.

Starke Rückrunde

In der Rückrunde starteten die "Rot-Grünen" dann einen Lauf. Die besten Spiele waren das 4:2 über den TV Langenaltheim, der 4:2-Erfolg gegen die SpVgg Wellheim-Konstein und das klare 5:1 gegen die DJK Grafenberg II. Bemerkenswert war auch das 3:3 gegen Vizemeister und Mitaufsteiger DJK Raitenbuch, bei dem man einen 3:0-Rückstand zu einem 3:3 fulminant aufholte. Bis zum viertletzten Spieltag waren die Pappenheimer beste Rückrundenmannschaft. Sie kassierten erst am drittletzten Spieltag (!) ihre erste Rückrundenniederlage beim 0:1 beim DJK Workerszell. Am vorletzten Spieltag zu Hause gegen den SV Marienstein II schafften die Pappenheimer mit dem 8:0-Erfolg einen der höchsten Siege der letzten Jahre.

Etliche Verletzte

Das alles hat die TSG Pappenheim geschafft, obwohl Mittelfeldmotor Tim Meister in der Hinrunde lange wegen eines dreimonatigen USA-Auslandsstudiums fehlte, und sich Anfang der Rückrunde beim Spiel gegen den TV Langenaltheim einen schlimmen Kreuzbandriss zuzog. Fast die komplette Rückrunde fehlten bei der TSG Pappenheim mindestens (!) 4 Stammspieler. Schwer zu verkraften war auch ein weiterer Kreuzbandriss von Paul Somodi, den er sich im Rückrundenspiel gegen den SV Ochsenfeld zuzog. Bei der ersten Rückrundenniederlage beim DJK Workerszell fehlten bei den Pappenheimern in der ersten und zweiten Mannschaft sage und schreibe 14 Spieler (!).

Die zweite Mannschaft mit ihren Betreuern Lukas Löffler und Bastian Hillitzer schaffte in der B-Klasse Süd einen eher mäßigen Tabellenplatz 9, denn zwischenzeitlich hatte man ganz gut oben mitgespielt und sich zeitweise auf Platz 3 bis Platz 5 wiedergefunden.